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100 BGM Maßnahmen für ihre betriebliche Gesundheitsförderung

100 BGM Ideen für die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

Ein effektives betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), das für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter greifbar ist, braucht gezielte BGM Maßnahmen, die im Unternehmen realisiert werden. Aber welche Optionen stehen zur Verfügung? Wie identifizieren Sie die passenden BGM Maßnahmen zur Gesundheitsförderung für Ihr Unternehmen? Wir bieten Ihnen nachfolgend eine umfassende Übersicht mit relevanten Maßnahmen, innovativen Konzepten und erprobten Erfolgsstrategien.

Was sind BGM Maßnahmen

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, die darauf abzielen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten am Arbeitsplatz zu fördern und zu erhalten. Diese Maßnahmen sind nicht nur darauf ausgerichtet, arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken zu minimieren. Es geht viel eher darum, Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass sie die physische und psychische Gesundheit der Belegschaft unterstützen.

Mögliche Präventionsmaßnahmen in der Übersicht:

Präventionsmaßnahmen in der Übersicht nach Verhaltensorientierten und verhältnisorientierten Maßnahmen getrennt

BGM Maßnahmen können sehr vielfältig sein und reichen von der Verbesserung der ergonomischen Ausstattung über die Förderung von Sport und Bewegung bis hin zu Angeboten zur psychischen Gesundheitsförderung. Sie zielen darauf ab, ein gesundheitsförderliches Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen, ihre Potenziale voll entfalten können und langfristig gesund bleiben. Indem Unternehmen in das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten investieren, tragen sie nicht nur zur individuellen Gesundheit bei, sondern fördern auch die Produktivität, Mitarbeiterbindung und letztendlich den Unternehmenserfolg.

Die Ziele von BGM Maßnahmen

Die Hauptziele des betrieblichen Gesundheitsmanagements umfassen die Erhaltung und Förderung der physischen und psychischen Gesundheit der Belegschaft. Dabei geht es darum, Risikofaktoren zu minimieren und gleichzeitig Aspekte der Gesundheitsförderung zu verstärken, um eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln, wohlfühlen und effektiv arbeiten können. Durch gezielte BGM Maßnahmen erhalten Mitarbeiter Zugang zu Ressourcen, die ihr Wohlbefinden steigern und arbeitsbedingte Belastungen verringern, was nicht nur dem Einzelnen, sondern auch der gesamten Organisation zugutekommt.

Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) gliedert sich in drei zentrale Arbeitsfelder:

Führungskräfte sind ein Schlüssel zur gesundheitsfördernden Unternehmenskultur

Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) gliedert sich in drei zentrale Arbeitsfelder:

BGM Maßnahmen im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), die auf die Unternehmenskultur und das Verhalten der Führungskräfte abzielen, stellen sicher, dass gesundheitsförderndes Verhalten zu einem wesentlichen Bestandteil der gesamten Organisation wird. Die Vorbildfunktion der Führungskräfte ist entscheidend, da sie die täglichen Arbeitsprozesse, die Selbstwirksamkeit und Motivation der Mitarbeitenden direkt beeinflusst. Daher ist es wichtig, Führungskräfte nicht nur für Gesundheitsförderung zu sensibilisieren, sondern sie auch entsprechend zu schulen, um eine gesundheitsbewusste Führungs- und Unternehmenskultur zu fördern.

100 BGM Ideen - Betriebliche Gesundheitsförderung

Weiterbildung für Führungskräfte

Die Schulung von Führungskräften in Bereichen wie emotionale Intelligenz und Compassionate Leadership ist entscheidend für die Förderung einer gesunden Unternehmenskultur.

Kultivierung einer effektiven Feedback-Kultur

Eine starke Feedback-Kultur fördert das mentale Wohlbefinden. Führungskräfte sollten aktiv Feedback einholen und geben, um den Austausch im Unternehmen zu verbessern.

Stärkung der Unternehmenskommunikation und der Anerkennung der Mitarbeiterleistung

Eine effektive Kommunikation ist entscheidend, damit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstehen, welchen Beitrag sie zum Unternehmenserfolg leisten. Wenn es noch Verbesserungsbedarf gibt, was die transparente Kommunikation betrifft, sollten Führungskräfte und Beschäftigte die Kommunikationsstrategien gemeinsam optimieren. Die Anwendung von Managementmethoden wie OKR* helfen, die Tätigkeiten der Mitarbeitenden mit den Unternehmenszielen zu verknüpfen, um den Wert ihrer Arbeit sichtbar zu machen.

*Anmerkung: Die OKR (Objectives and Key Results) Managementmethode ist ein Rahmenwerk zur Zielsetzung und Leistungsmessung in Organisationen. Sie hilft Teams und Einzelpersonen, ambitionierte und messbare Ziele zu setzen (Objectives) und diese durch spezifische, quantifizierbare Ergebnisse (Key Results) zu verfolgen. OKRs fördern Transparenz, Alignment und Engagement im gesamten Unternehmen, indem klar definiert wird, was erreicht werden soll und wie der Fortschritt gemessen wird.

Förderung von Anerkennung und Dankbarkeit im Unternehmen

Die Förderung gegenseitiger Wertschätzung und Dankbarkeit trägt maßgeblich zu gesteigerter Produktivität, Arbeitsqualität und Mitarbeiterloyalität bei. Wie Chester Elton in „Leading with Gratitude“ darlegt, ist es entscheidend, dass solche Werte vom Management vorgelebt werden. Einfache Gesten wie ein aufrichtiges Danke oder kreative Ansätze wie digitale Kudo-Karten (Kudo-Karte = schriftliches Dankeschön) und Ausdruck von Dankbarkeit in Meetings können die Anerkennungskultur in Unternehmen stärken.

Gesundheit am Arbeitsplatz priorisieren statt Präsentismus fördern

Eine AOK-Studie ergab, dass 70% der Befragten krank zur Arbeit erscheinen, was weder für sie selbst noch für das Team oder die Unternehmensproduktivität förderlich ist. Unternehmen sollten darauf hinwirken, dass Mitarbeitenden gesundheitsbewusste Entscheidungen treffen und ihnen Ressourcen bieten, um physischen und mentalen Belastungen vorzubeugen. Die Förderung von Gesundheitsbewusstsein kann Präsentismus reduzieren und zur allgemeinen Verbesserung des Wohlbefindens beitragen.

Erholungsphasen fördern

Die Relevanz von festgelegten Pausen- und Urlaubszeiten für die Gesundheit ist unbestreitbar. Organisationen müssen ein Umfeld schaffen, in dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Auszeiten ohne Schuldgefühle nehmen, um sich vollständig zu erholen.

Einfach mal nicht erreichbar sein dürfen

Eine Studie zeigt, dass oft erwartet wird, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter außerhalb der Arbeitszeit erreichbar sind, was zu Stress führt. Teams sollten klare Regeln zur Erreichbarkeit festlegen, um Freizeit und Arbeit effektiv zu trennen.

In Mitarbeiterentwicklung investieren

Weiterbildung ist ein entscheidender Faktor für die Zufriedenheit im Beruf, besonders bei jungen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Unternehmen sollten individuelle Unterstützung für die persönliche Entwicklung anbieten. Das führt zu gesteigerter Leistung und Loyalität.

Initiativen für Frauenförderung

Programme, die Female Empowerment unterstützen, tragen zur Gleichberechtigung und zum Wohlbefinden bei und können durch interne oder externe Netzwerke unterstützt werden.

Stärkung des Teamgeists durch gemeinsame Aktionen

Gemeinsame Aktivitäten für einen guten Zweck, wie der World Clean Up Day oder ein Firmenlauf stärken den Teamzusammenhalt. Gleichzeitig kann das soziales Engagement gefördert werden indem erreichte Leistungen mit der Finanzierung eines sozialen Projekts verbunden wird.

Eine Team Challenge ist eine gute Gelegenheit das Team Building, die gesundheit und das Engagement zu stärken. In einer modernen Challenge App finden Sie alles was es zum Erfassen der Schritte und Kilometer braucht.
Eine Team Challenge ist eine gute Gelegenheit das Team Building, die Mitarbeitermotivation spielerisch zu stärken. Eine Community Wall in der App ermöglicht es den Mitarbeitern den Austausch im Team um sich beispielsweise zum Laufen zu verabreden oder um Fortschritte und Leistungen zu teilen.

Proaktive Mobbing-Prävention

Wer aktiv das Bewusstsein für Mobbing schärft und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Unterstützungsangebote informiert, fördert damit ein positives Arbeitsklima.

Diversität und Inklusion intensivieren

Die Verknüpfung von Diversitäts- und Gesundheitsinitiativen kann die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit erhöhen. Maßnahmen wie DEI-Policies (Diversity/Diversität, Equity/Gleichheit, Inclusion/Inklusion) und Unconscious Bias Trainings (Wahrnehmungstraining für unbewusste Vorurteile) sind effektiv.

20 BGM Maßnahmen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz (AUG)

100 BGM Ideen, Changers Arbeits- und Gesundheitsschutz AUG

Der Arbeits- und Gesundheitsschutz (AUG) im Unternehmen ist ein essenzieller Bereich, der darauf abzielt, die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Durch präventive Maßnahmen, Risikoanalysen und die Schaffung sicherer Arbeitsbedingungen soll das Wohlbefinden der Belegschaft gefördert und Arbeitsunfälle sowie berufsbedingte Erkrankungen vermieden werden. Der AUG ist gesetzlich geregelt und erfordert eine aktive Umsetzung und stetige Überprüfung durch die Arbeitgeber, um eine gesunde Arbeitsumgebung zu garantieren.

Umsetzung und Maßnahmen im Arbeits- und Gesundheitsschutz

Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen

  • Regelmäßige Sicherheitsschulungen: Sicherstellung, dass alle Mitarbeiter hinsichtlich der Sicherheit am Arbeitsplatz geschult sind. BGW Leitfaden PDF
  • Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung: Anpassung von Arbeitsplätzen zur Vermeidung von Haltungsschäden und repetitive strain injuries. Goethe Uni Leitfaden PDF
  • Schutzkleidung und Ausrüstung: Bereitstellung angemessener persönlicher Schutzausrüstung, falls erforderlich. Schutzkleidung und Ausrüstung pdf
  • Notfallpläne: Entwicklung und Kommunikation klarer Notfallpläne und -verfahren. Arbeitsschutz notfallplan pdf

Gesundheitsförderung und Prävention

  • Gesundheitschecks: Regelmäßige Gesundheitsüberprüfungen für Mitarbeiter.
  • Psychische Gesundheitsressourcen: Bereitstellung von Unterstützung für die psychische Gesundheit.
  • Präventionskurse: Kurse zur Verhinderung von Berufskrankheiten und zur Förderung eines gesunden Lebensstils.
  • Stressmanagement-Programme: Programme zur Stressbewältigung und zur Förderung der mentalen Gesundheit.

Arbeitsumgebung und -klima

  • Lärmreduzierung: Maßnahmen zur Minimierung von Lärm am Arbeitsplatz.
  • Luftqualitätsmanagement: Maßnahmen zur Gewährleistung guter Luftqualität in Innenräumen.
  • Gefahrstoffmanagement: Effektives Management im Umgang mit gefährlichen Stoffen.
  • Grünflächen und Erholungszonen: Bereitstellung von Grünflächen oder Ruhebereichen zur Erholung.

Führung und Organisation

  • Gesundheitsbewusste Führung: Schulung von Führungskräften in gesundheitsbewusster Mitarbeiterführung.
  • Evaluierung und Verbesserung: Regelmäßige Überprüfungen und kontinuierliche Verbesserungen der Sicherheits- und Gesundheitsmaßnahmen. Praxisleitfaden PDF
  • Fortbildungen im Gesundheitsmanagement: Schulung der Beschäftigten zu gesundheitlichen Risiken und präventiven Maßnahmen.
  • Berücksichtigung von Arbeitspsychologie: Integration arbeitspsychologischer Aspekte in die Arbeitsprozessgestaltung.

Kommunikation und Engagement

  • Mitarbeiterbefragungen: Durchführung von Befragungen zur Identifizierung von Gesundheitsrisiken und zur Verbesserung des Arbeitsumfelds.
  • Kriseninterventionspläne: Entwicklung von Plänen zur Handhabung von Krisensituationen am Arbeitsplatz.
  • Regelmäßige Pausen: Förderung von regelmäßigen Pausen zur Vermeidung von Überanstrengung und zur Steigerung der Konzentration.
  • Verkehrssicherheitsprogramme: Programme zur Förderung der Verkehrssicherheit für Mitarbeiter, die beruflich viel unterwegs sind.

15 BGM Maßnahmen für das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)

100 BGM Ideen, Betriebliches Eingliederungsmanagement. Betriebliche Gesundheitsförderung.

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist ein proaktiver Prozess in Unternehmen, der darauf abzielt, Mitarbeitende nach längerer Krankheit oder bei gesundheitlichen Einschränkungen die Rückkehr zur Arbeit zu erleichtern. BEM umfasst Maßnahmen zur Analyse, Gestaltung und Anpassung der Arbeitsbedingungen, um die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen zu berücksichtigen, ihre Gesundheit zu fördern und ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten oder wiederherzustellen. Dieser Ansatz ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers.

Initialphase und Planung

  • Erstgespräche führen: Durchführung von Erstgesprächen mit den betroffenen Mitarbeitern, um ihre individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten der Wiedereingliederung zu erfassen.
  • Eingliederungsplan entwickeln: Erstellung eines individuellen Eingliederungsplans, der die notwendigen Schritte und Maßnahmen zur Wiedereingliederung festlegt. Betriebliches Eingliederungsmanagement PDF

Arbeitsplatzanpassung

  • Anpassung des Arbeitsplatzes: Modifikationen am Arbeitsplatz oder Anpassung der Arbeitszeiten, um die Rückkehr zu erleichtern.
  • Stufenweise Wiedereingliederung ermöglichen: Einführung einer schrittweisen Rückkehr zur vollen Arbeitsbelastung, um den Übergang zu erleichtern.

Gesundheitsförderung und Unterstützung

  • Gesundheitsfördernde Maßnahmen integrieren: Integration von Angeboten, die die Genesung unterstützen, wie Physiotherapie oder ergonomische Hilfsmittel.
  • Kooperation mit medizinischen Diensten: Zusammenarbeit mit medizinischem Fachpersonal zur optimalen Unterstützung während des Wiedereingliederungsprozesses.
  • Nachsorgeangebote bereitstellen: Sicherstellung der langfristigen Unterstützung und Nachhaltigkeit der Wiedereingliederung durch Nachsorgeangebote.

Bildung und psychologische Unterstützung

  • Schulung der Führungskräfte: Sensibilisierung und Fortbildung von Vorgesetzten im Umgang mit wiedereinzugliedernden Mitarbeitern. Orientierungshilfe für die praktische Umsetzung PDF
  • Fortbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten anbieten: Bereitstellung von Möglichkeiten zur Weiterbildung oder Umschulung, falls notwendig.
  • Psychologische Unterstützung anbieten: Bereitstellung von Unterstützung zur Förderung der mentalen Gesundheit während des Wiedereingliederungsprozesses.

Kommunikation und flexible Arbeitsgestaltung

  • Interne Kommunikation: Etablierung klarer Kommunikationsstrategien, um Unsicherheiten zu minimieren und Transparenz zu schaffen.
  • Flexible Arbeitsmodelle anbieten: Implementierung von Teilzeit- oder Homeoffice-Optionen, um eine bessere Balance zwischen Arbeit und Gesundheit zu ermöglichen.
  • Aktive Einbeziehung der Mitarbeiter: Integration der Vorstellungen und Wünsche der Beschäftigten in den Gestaltungsprozess des Wiedereingliederungsplans.

Strukturierung und Überwachung

  • Regelmäßiges Monitoring: Kontinuierliche Überprüfung und Anpassung des Eingliederungsprozesses an die Bedürfnisse und den Fortschritt des Mitarbeiters.
  • Einrichtung eines BEM-Teams: Aufbau eines Teams oder die Bestimmung eines Koordinators, der den Prozess überwacht und als zentraler Ansprechpartner dient.

30 BGM Maßnahmen für die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)

100 Ideen Betriebliche Gesundheitsförderung BGF

Unser individuelles Verhalten spielt eine entscheidende Rolle für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Betriebliche Gesundheitsmanagementmaßnahmen (BGM) leisten wichtige Unterstützung, indem sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei fördern, gesundheitsbezogene Ressourcen zu entwickeln und proaktiv die eigene Gesundheit zu verbessern. Diese Initiativen, die unter der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zusammengefasst sind, zielen auf eine umfassende Stärkung der physischen und psychischen Gesundheit ab, mit einem besonderen Fokus auf Bewegung, Ernährung und mentales Wohlbefinden.

Gesundheitsförderung und Präventionsprogramme

  • Gesundheitstage: Workshops zu Ernährung, Bewegung und Stressmanagement
  • Gesundheits-Check-ups: Vorsorgeuntersuchungen am Arbeitsplatz
  • Raucherentwöhnungsprogramme: Unterstützung für eine rauchfreie Arbeitsumgebung
  • Nichtraucher-Programme: Unterstützung und Ressourcen für Mitarbeitende
  • Blutspendeaktionen und Screenings: Regelmäßige Gesundheitstage

Ernährung und gesundes Essen

  • Ernährungsberatung: Gesundes Essen in der Kantine
  • Kochwettbewerbe und Workshops: Bewusstsein für gesunde Ernährung fördern

Körperliche Aktivität und Sport

  • Sportprogramme: Firmenfitness, organisierte Laufgruppen
  • Förderung des Radfahrens: Fahrradständer, Umkleideräume
  • Teambuilding-Aktivitäten: Outdoor-Aktivitäten, die Bewegung fördern

Mentale Gesundheit und Wohlbefinden

  • Mentale Gesundheitsprogramme: Workshops zur Stressbewältigung, Achtsamkeitstrainings
  • Programm zur Förderung des psychischen Wohlbefindens: Zugang zu Beratungsdiensten
  • Workshops zu digitaler Entgiftung: Bewusstsein für den Einfluss digitaler Medien

Entspannung und Ruhe

  • Ruheräume und Entspannungszonen: Einrichtung von Ruhezimmern für Meditation
  • Pausenaktivitäten: Stretching, kurze Entspannungsübungen
  • Massage- oder Physiotherapieangebote: Bereitstellung im Büro

Work-Life-Balance und flexible Arbeitsgestaltung

  • Work-Life-Balance-Programme: Flexible Arbeitszeiten und -orte
  • „Bring Your Pet to Work“-Tag: Förderung des Wohlbefindens und Stressreduktion

Bildung und Schulungen

  • Schulungen zur Gesundheitsförderung: Bildungsangebote
  • Workshops zu Zeitmanagement und Produktivität: Stressreduktion
  • Selbstverteidigungskurse: Mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein

Umwelt und Nachhaltigkeit

  • Maßnahmen zur Umweltgesundheit: Verbesserte Luftqualität, natürliche Beleuchtung
  • „Grünes Team“: Förderung der Nachhaltigkeit und Verbesserung des Arbeitsumfeldes

Gesellschaftliches Engagement und kultureller Austausch

  • Community-Service-Aktivitäten: Förderung der Gemeinschaft und Gesundheit
  • Kulturelle Aktivitäten: Mentale Entspannung und kultureller Austausch
  • Freiwilligenarbeit: Steigerung des persönlichen Wohlbefindens

Zusätzliche Gesundheitsressourcen

  • Gesundheitsbotschafter oder Wellness-Ausschuss: Leitung der Gesundheitsinitiativen
  • Partnerschaften mit Fitnessstudios: Vergünstigte Konditionen
  • Fahrradfinanzierungsprogramme oder Zuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel

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